Kutschen sind in Kuba ein ganz alltägliches Fortbewegungsmittel
Heute verschlug es uns zuerst nach Pinar del Rio, wo wir eine Tabakfabrik besichtigen konnten. Leider waren Kameras dort verboten. Danach durften wir im schönen Valle de Viñales (Viñales-Tal) die Höhle „Cueva del Indio“ und einen Tanz von Eingeborenen (inkl. Baumratte) ansehen. Am Nachmittag besichtigten wir die Mural de la Prehistoria, ein Wandgemälde. Außerdem machten wir noch einen Abstecher zu einem Tabakbauern, der mit seinen geübten Händen innerhalb einer Minute mal eben eine Zigarre rollen konnte …
Wolle Zwiebel kaufen? 😉
Die „Mojotes“ aus einiger Entfernung.
Die „Mojotes“ aus der Nähe.
So wird aus Zuckerrohr der Saft „Guarapo“ gepresst (seeeehr süßes Zeugs)
Indianer beim Regentanz
Indianer beim Regentanz
Auf dem Arm der linken Indianerin sieht man eine Baumratte
Die letzten Stufen zur „Cueva del Indio“
Cueva del Indio
Cueva del Indio
Cueva del Indio
In vielen Jahren dürfte hier eine Säule stehen
An den Stellen, die von Scheinwerfern angestrahlt wurden, hat sich Moos breit gemacht.
Cueva del Indio
Dann mal ab auf’s Boot …
Bis später!
Ab ins Dunkle
Hier gibt’s weitere schöne Gesteinsformationen zu sehen
Huch … Licht?
Geht’s hier raus?
Tatsächlich! Ein Ausgang.
Der „Seeweg“ zur Höhle von außen.
Endlich Mittagessen: Hühnchen (gab’s quasi jeden Tag) …
… und natürlich Reis … und Kartoffeln …
Da ist ja noch eine Höhle …
… bei der man einen Feuerschlucker beobachten kann.
So ein Hitzkopf 😉
Die zweite Fackel hat er übrigens in der Hose ausgemacht … autsch!
Kutschen sind in Kuba ein ganz alltägliches Fortbewegungsmittel
Ein Tabakfeld.
Links die Tabakfelder, rechts die „Trockenhütte“ für die Tabakblätter
Der Tabakbauer führt uns in die Hütte.
Hier hängen mehr …
… und weniger getrocknete Tabakblätter herum.
Aus den Blättern auf dem Brett ensteht in Null-Komma-Nix eine Zigarre …
… die ein Mitreisender auch gleich kosten darf.
Mural de la Prehistoria, eine der größten Wandmalereien der Welt.
Das Kunstwerk ist 120 Meter hoch und 180 Meter breit.
Der obligatorische Oldtimer darf natürlich nicht fehlen 😉